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Zum Bevölkerungsaustausch

Das Statistische Jahrbuch 2017 zeigt, wie die Deutschen langsam verdrängt werden. 18,6 Millionen Einwohner der BRD haben einen Migrationshintergrund. Seit 2005 ist das ein Anstieg von etwa fünf Prozent. Gleichzeitig schrumpft die deutsche Bevölkerung. 2017 überwog die Zahl der Sterbefälle die der Geburten. Die Mehrzahl der Ausländer kommt aus der Türkei (15 Prozent), gefolgt von Polen (10 Prozent). Syrien rangiert mit drei Prozent auf Platz 7. Die meisten Einwanderer (22,5 Prozent) sind zwischen 25 und 35 Jahre alt. Bremen hat mit 30,5 Prozent Migrationshintergrund die höchste Ausländerquote, gefolgt von Hessen (30,2 %) und Hamburg (30 %). Die niedrigste Quote hat Thüringen (6 %).

Seit 2014 hat die Masseneinwanderung deutlich zugenommen, ab Sommer 2015 in einem unkontrollierten Ausmaß. Laut den Zahlen des „Bundesamtes für Flüchtlinge und Migration“ (BAMF) kamen 2015 2,136 Millionen Zuwanderer und es wurden 476.649 Asylanträge gestellt. Dagegen stehen 997.551 Fortzüge, was für 2015 eine Nettozuwanderung von 1,139 Millionen bedeutet. Die Nettozuwanderung im Jahre 2016 beträgt 425.000 (davon 105.000 per Familienzusammenführung) und es wurden 745.545 Asyl-Anträge gestellt. 2017 wurden dann nochmal 222.683 Asyl-Anträge gestellt, somit von 2015 bis 2017 insgesamt 1,445 Millionen Asylanträge. Doch diese offiziellen Zahlen sind nur die halbe Wahrheit und gegenwärtig wird von den Medien und der Politik der Eindruck vermittelt, die „Flüchtlingskrise“ sei gelöst.

Bei den in der Statistik genannten eingereisten Personen, handelt es sich nur um Personen, die einen Asylantrag stellen müssen. Vier weitere Einwanderer-Gruppen kommen aber hinzu und müssen keinen Antrag stellen:

  1. Die Familienzusammenführung, die in keiner Asylstatistik auftaucht obwohl es 2017 zwischen 70.000 und 120.000 Personen waren. Allein 55.000 Visa zur Familienzusammenführung wurden in den Herkunftsländern Syrien, Irak, Afghanistan, Iran, Eritrea und Jemen ausgestellt. Ab März werden die Konsulate wieder deutlich mehr Visen von „nachziehenden Angehörigen" erteilen. Angeblich soll laut der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU und SPD der Familiennachzug ab August 2018 auf 1000 Personen je Monat (zuzüglich einer Härtefallregelung) beschränkt werden.

  2. Nicht erfasst sind auch Einwanderer, die über „Resettlement-Programme“ der UN und der EU nach Deutschland kommen. Im Rahmen dieser Programme wurden in den letzten Jahren z.B. 10.000 jesidische Frauen aufgenommen, die keinen Asylantrag stellen müssen, jedoch Leistungen aus den Asylgesetzen beziehen.

  3. Auch die sogenannten „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge“ werden nicht erfasst, da sie ebenfalls keinen Asylantrag stellen müssen.

  4. Schließlich kommen noch die illegal eingereisten Personen dazu, deren Zahl ohnehin unbekannt ist.

Diese vier Gruppen könnten zusammengenommen noch einmal 200.000 allein für 2017 ausmachen.

Bis Ende November 2017 erhielten nur 0,7% der Antragsteller Asyl, allerdings wurden 21% als "Flüchtlinge" gemäß der Genfer Konvention geduldet. Doch auch die nicht anerkannten Personen bleiben einfach da - und bekommen Leistungen. Abgeschoben wird kaum jemand. Über 250.000 Migranten sollen derzeit ausreisepflichtig sein. Nach den Prognosen der Bundespolizei würden 2018 weitere 250.000 Ausreise-pflichtige hinzukommen.

Während über „Obergrenzen“ und „Familiennachzug“ geredet wird, bleibt die deutlich höhere Populationsrate der Migranten unerwähnt. Hier tickt eine Zeitbombe, auf die seit Jahrzehnten (Heidelberger Manifest von 1981!) hingewiesen wurde. Selbst wenn die Zuwanderung auf Null gesetzt würde, entwickelt der Bevölkerungsaustausch eine zunehmende Dynamik. Betrachten wir nur das Beispiel von Wien:

1971, also vor 46 Jahren, waren von den 17.198 in Wien lebendgeborenen Babys nur 1.525 „Fremde“, 2016 waren es von den 20.804 Babys bereits 10.098 "Fremde", also fast 50 Prozent ohne Berücksichtigung, daß von den anderen 50 Prozent ein großer Teil bereits "Migrationshintergrund" hat. Die Zahl der Neugeborenen mit Eltern mit österreichischer Staatsbürgerschaft sank um 31,7 Prozent, während die der „Fremden“ seit 1971 um unglaubliche 562 Prozent stieg.

So oder ähnlich läuft das in allen deutschen Städten – und auch anderswo in Europa. In England ist der häufigste Name für neugeborene männliche Babys „Mohammed“ und in Frankreich, das heute kaum noch „Flüchtlinge“ aufnimmt, kippt die Bevölkerungsmehrheit zuungunsten der Einheimischen etwa im Jahre 2050. Sehen wir uns die Zahlen der Kinder in Deutschland an, dann wissen wir was die nahe Zukunft bringt: Schon jetzt sind 38,1 Prozent der unter 5-jährigen im Ausland geboren oder haben einen Migrationshintergrund. Das ist mehr als jedes dritte Kind. 37,2 Prozent der 5-10-Jährigen haben ebenfalls keine deutschen Eltern. Bei den 10-15-Jährigen sind es 34,1 Prozent. Das ist Bevölkerungsaustausch – ein Programm, das schon lange läuft und dessen Kritiker systematisch als „Ausländerfeinde“, „Rassisten“ oder „Nazis“ abqualifiziert wurden.

Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Kriminalität

Daß es nun in der letzten Zeit doch etwas mehr Widerstand gegen den Bevölkerungsaustausch gibt, wie in Cottbus, Görlitz, Kandel und Bottrop, liegt an der deutlich zunehmenden Kriminalitätsbelastung durch Einwanderer und an dem anmaßenden Auftreten der Muslime. Zudem erfahren Kleinrentner, die nach 45 Arbeitsjahren nicht selten mit 860 Euro abgespeist werden, daß „Flüchtlinge“ eine Rundumversorgung bekommen oder sogar mit Zweit- und Drittfrauen und 20 Kindern einreisen. Im Januar wurde der Fall eines Syrers in Pinneberg bekannt, dessen Zweitfrau mit ihren Kindern einreisen konnte. So ein 10-köpfiger Harem wird monatlich mit etwa 7350 Euro vom Steuerzahler alimentiert.

Der Messermord eines angeblich minderjährigen Afghanen an der 15jährigen Mia, am 27.12.2017 in Kandel, und der MesŽsermord an einem 14jährigen deutschen Schüler durch einen 15jährigen KasaŽchen am 22. Januar in Lünen haben für Aufsehen gesorgt. Doch es sind auch die vielen kleinen Fälle, der Körperverletzung, Bedrohung und Belästigung, die zur Verunsicherung der Deutschen geführt haben. Frauen gehen nach Einbruch der Dunkelheit allein nicht mehr aus dem Haus und immer mehr Männer werden das Opfer von Messerangriffen.

Der Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Kriminalität ist nicht mehr wegzuleugnen. Unser Mitglied Dr. Löffler hat uns Informationen dazu gesandt: Im monoethnischen Japan ist jährlich ein Mord je einer Million Einwohner zu beklagen. In der BRD sind es jährlich sieben Morde je einer Million Einwohner und in den USA fünfzig. Spitzenreiter ist Südafrika mit 320 Morden pro eine Million Staatsbürger. Bei den knapp 600 Mordfällen in Deutschland und bei dem bekannten Zweidrittelanteil der Migranten bei Mord- und Gewaltdelikten gilt die Faustformel: Durchschnittlich begeht täglich ein Ausländer einen Mord. Bekannt werden aber nur Fälle, bei denen überregional berichtet wird. Auch in den Schulen nimmt die Gewalt zu, was eindeutig auf die Migrantenkinder zurückgeht. So wurden in Nordrhein-Westfalen 2016 in der Kriminalstatistik 2.841 Körperverletzungen an Schulen aufgeführt.

In der BRD gibt es inzwischen täglich rund zehn Messerangriffe, ein Delikt, das vor fünfzehn Jahren noch weitgehend unbekannt war. Rund 10,6% der Einwohner in Deutschland gelten als Ausländer. Der Anteil der Ausländer an den verurteilten Straftätern liegt seit 1992 kontinuierlich und zum Teil deutlich über 20 Prozent und betrug 2015 28,3 Prozent.

Alte und neue Pläne

Über die alten Pläne (Nizer, Hooton, Morgenthau) ist ja schon viel geschrieben worden. Es ist offensichtlich, daß in allen weißen Nationen eine Verdrängung oder ein Austausch durch farbige Einwanderer durchaus planmäßig betrieben wird. Doch es gibt auch neue Pläne und diese stellen den wirtschaftlichen Aspekt in den Vordergrund.

Im Jahre 2000 ließ die Abteilung für Bevölkerungsfragen bei den Vereinten Nationen (UN) unter der Leitung des US-Amerikaners Joseph Chamie verschiedene Szenarien für die Bevölkerungsentwicklung in Europa erarbeiten. Der englische Bericht spricht von „replacement migration“, also „Austauschmigration“; die deutsche Übersetzung nennt es milder „Bestandserhaltungsmigration“. Die UN-Studie sieht „kritische“ Entwicklungen: Die Alterung und der Rückgang der Bevölkerung, besonders in Europa und Deutschland. Aus Gründen des wirtschaftlichen Wachstums und der Konjunkturstimulanz werden für Deutschland drei Szenarien vorgeschlagen:

  1. Eine Nettozuwanderung von jährlich 324.000 würde den derzeitigen Bevölkerungsstand bis 2050 aufrecht erhalten

  2. Eine Nettozuwanderung von jährlich 458.000 würde das Alterungsproblem lösen und die Erwerbsfähigen (zwischen 15 und 65 Jahren) bis 2050 konstant halten

  3. Eine Nettozuwanderung von jährlich etwa zwei Millionen von 2015 bis 2035 würde das Verhältnis zwischen Erwerbsfähigen und Senioren nicht unter 3:1 sinken lassen.

Die dritte Variante wäre die für die Wirtschaft wohl wünschenswerteste und würde die Einwohnerzahl der BRD auf etwa 113 Millionen im Jahr 2050 erhöhen, wobei rund die Hälfte Migranten wären. Die Einwanderung seit 2015 entspräche in etwa dieser progressiven Variante der Studie, die aber keine Aussage über die Erschütterungen im sozialen Gefüge eines Landes oder über die natürliche Grenzbelastung der Umwelt bei einer derartig hohen Bevölkerungsdichte macht.

Es geht somit bei der von der Merkel-Administration angestoßenen Masseneinwanderung offenbar nicht um Kriegsflüchtlinge sondern um dauerhaft hier anzusiedelnde „Menschen, die erst seit kurzem hier sind.“ Alle Programme hinsichtlich Wohnungsbau, Sozialverwaltung und Bildungswesen deuten darauf hin. Die Frage der Integration wird zweitrangig und die ethnische Integrität eines Volkes spielt keine Rolle mehr, obwohl sie im Völkerrecht verankert ist.

Wer Interesse hat, kann auf der Original-Weltnetzseite der UNO unter http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm das UN-Thesenpapier „replacement migration“ nachlesen.

Auch auf der Weltnetzseite der Europäischen Kommission kann unter http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm nachgelesen werden, daß der EU-Kommissar für Migration, Dimitris Avramopoulos, keineswegs von einer zeitlich begrenzten Schutzgewährung spricht, sondern von einer dauerhaften Neuansiedlung: „Durch die Schaffung eines dauerhaften Rahmens mit einheitlichen Verfahren können wir schnellere Verfahren gewährleisten, was uns wiederum ermöglicht, schrittweise unsere gemeinsamen Neuansiedlungszusagen zu erhöhen.“

Es gehört wenig Phantasie dazu um vorauszusagen, daß Europa in einen multiethnischen Bürgerkrieg hineintaumeln wird, der das Überleben der weißen Völker auf eine harte Probe stellt.

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